Mentortools Testbericht: Lohnt sich das Coaching-Tool wirklich?
Mentortools Erfahrung & Testbericht: Wie gut ist der Mitgliederbereich-Baukasten wirklich? 🚀
Du hast ein starkes Coaching-Programm, einen durchdachten Onlinekurs oder wertvolles Expertenwissen, aber der Aufbau eines professionellen Mitgliederbereichs bremst dich immer wieder aus? Zersplitterte WordPress-Plugins, teure Entwickler, Sicherheitsfragen und unübersichtliche Einstellungen kosten nicht nur Zeit, sondern vor allem Nerven.
Genau hier setzt Mentortools an. Die Plattform wirbt offensiv mit dem Versprechen „Dein eigener Mitgliederbereich in wenigen Minuten“. In diesem ausführlichen Mentortools Testbericht schauen wir uns an, wie seriös dieses Versprechen ist, welche Funktionen wirklich überzeugen und für wen sich die Investition lohnt. 🔍
Lehn dich zurück, hol dir einen Kaffee – und lass uns gemeinsam prüfen, ob Mentortools im Praxis-Test hält, was das Marketing verspricht. ☕
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Was ist Mentortools? Überblick über die SaaS-Lösung 💡
Bevor wir in unsere detaillierte Mentortools Erfahrung einsteigen, lohnt sich ein klarer Blick auf das Grundkonzept. Mentortools ist eine SaaS-Plattform („Software as a Service“) speziell für Coaches, Trainer, Berater und Experten, die digitale Produkte professionell anbieten wollen – ohne eigene Server, ohne Plugin-Chaos und ohne Programmierkenntnisse.
Die komplette Technik – vom Mitgliederbereich über Kursstrukturen bis hin zu Landingpages – läuft auf den Servern des Anbieters. Du musst nichts installieren, keine Updates überwachen und dich nicht um Sicherheitslücken in WordPress-Plugins kümmern. Du loggst dich einfach in dein Dashboard ein und arbeitest im Browser.
Im Zentrum stehen dabei drei Ziele:
- Schneller Start statt wochenlangem Basteln am System
- Einfache Bedienung statt komplexer LMS-Lösungen
- All-in-One-Ansatz für Kurse, Communities und Marketing
Die spannende Frage: Reicht diese Einfachheit aus, um auch professionellen Ansprüchen standzuhalten? Genau das klären wir in diesem Mentortools Review. 👇
„Mitgliederbereich in 5 Minuten“ im Test: Marketingversprechen oder Realität? ⏱
Der wohl bekannteste Slogan von Mentortools lautet sinngemäß: „In wenigen Minuten zum eigenen Mitgliederbereich“. In unserem Mentortools Test wollten wir es genau wissen und haben den Einrichtungsprozess Schritt für Schritt durchgespielt.
Der typische Ablauf sieht so aus:
- Du registrierst dich auf der Plattform.
- Du vergibst einen Namen für deine Online-Akademie oder deinen Mitgliederbereich.
- Du wählst ein Design-Template als Basis.
- Das System generiert automatisch Struktur, Login-Bereich und Grundlayout.
Nach wenigen Minuten steht ein funktionsfähiges Gerüst, das du nur noch mit Inhalten füllen musst. Natürlich ist dein gesamter Kurs mit allen Videos, PDFs und Texten in dieser Zeit noch nicht fertig. Aber: Die komplette Infrastruktur – Login-Seite, Navigation, Kursstruktur – existiert bereits.
Unsere Mentortools Erfahrung: Wer sonst tagelang an WordPress-Themes und Membership-Plugins schraubt, spart hier enorm viel Zeit. Vor allem für weniger technikaffine Anwender ist dieser schnelle Einstieg ein echter Gamechanger. Du ziehst Elemente per Drag & Drop an die gewünschte Position, passt Texte und Farben an – fertig. ✅
Design & Vorlagen: Moderner Look ohne Designer 🎨
Ein Mitgliederbereich ist immer auch eine Visitenkarte deines Angebots. Wenn du Premium-Preise verlangst, sollte auch deine Kursplattform diesen Eindruck vermitteln. Im Mentortools Test hat uns besonders die Gestaltung der Vorlagen positiv überrascht.
Du bekommst Zugriff auf über 45 fertige Templates, die
- modern und klar strukturiert sind
- für Smartphones und Tablets optimiert wurden (responsive Design)
- sich visuell an verschiedene Branchen anpassen lassen
Ob ruhige Farben für Yoga- und Achtsamkeitskurse oder seriöse Business-Optik für Finanz- oder B2B-Coaching: Du passt Farbwelt, Schriften und Logos mit wenigen Klicks an dein Branding an – ganz ohne Grafikstudium.
In unserem Mentortools Erfahrungsbericht war besonders die mobile Darstellung ein Pluspunkt. Teilnehmer können problemlos in der Bahn, im Café oder auf der Couch mit dem Smartphone lernen, ohne auf winzige Buttons oder verschobene Menüs zu stoßen. Das Nutzererlebnis fühlt sich fast an wie eine native App – und das zahlt direkt auf die Teilnehmerzufriedenheit ein. 👍
Funktionen im Mentortools Test: Mehr als nur Kursvideos 💎
Viele Kursplattformen beschränken sich auf „Video rein, Passwort drauf – fertig“. Mentortools geht deutlich weiter und liefert zahlreiche Features, die deine Umsätze steigern und die Lernergebnisse deiner Kunden verbessern können.
1. Gamification – Motivation statt Kursleichen 🏆
Eines der Highlights in unserem Mentortools Review ist das Thema Gamification. Die Plattform bietet dir Möglichkeiten, spielerische Elemente einzubauen und so die Motivation deiner Teilnehmer deutlich zu erhöhen:
- Punktesystem für abgeschlossene Lektionen oder Module
- optionale Ranglisten und Fortschrittsanzeigen
- motivierende Popups und Hinweise zum Dranbleiben
Diese Features sorgen dafür, dass deine Kunden deinen Kurs nicht nur kaufen, sondern auch durchziehen. Und zufriedene Absolventen sind bekanntlich die besten Käufer für dein nächstes Angebot. 💯
2. Integrierte Community statt Facebook-Gruppe 💬
Früher lief der Austausch oft in separaten Facebook-Gruppen – mit allen Nachteilen: Ablenkung, Werbung, Algorithmus, Datenschutz und das Problem, dass nicht jeder Facebook nutzt. Unsere Mentortools Erfahrungen zeigen: Das geht heute viel eleganter.
Mit Mentortools baust du dir eine eigene Community direkt im Mitgliederbereich auf:
- Kommentare und Fragen direkt unter Lektionen
- Austausch der Teilnehmer untereinander
- zentrale, werbefreie Umgebung – ohne Fremdplattform
Du behältst die volle Kontrolle über deine Community, alle Daten bleiben in deinem System – ein starkes Argument für alle, die nach einer seriösen, datenschutzfreundlichen Lösung suchen.
3. Landingpage-Builder inklusive – keine Extra-Tools nötig 🏗
In vielen Setups brauchst du für Verkaufsseiten eigene Funnel-Builder wie ClickFunnels oder Leadpages. Das kostet zusätzliche Abogebühren und verkompliziert dein System. Mentortools bringt einen integrierten Landingpage-Builder mit, mit dem du unter anderem erstellen kannst:
- Opt-in-Seiten für Freebies oder Webinare
- Verkaufsseiten für deine Kurse und Programme
- Danke- und Bestätigungsseiten
Für unser Mentortools Fazit ist dieser Punkt enorm wichtig: Du brauchst nicht fünf verschiedene Tools, sondern kannst sehr viel direkt in einer Plattform abbilden – was Nerven, Zeit und monatliche Kosten spart. 💸
💡 Tipp: Wenn du Mentortools selbst testen willst, findest du alle Infos hier:
Preismodell & Kosten: 0 % Transaktionsgebühren im Check 💰
Ein zentraler Punkt in jedem Mentortools Testbericht sind natürlich die Kosten. Viele internationale Plattformen (z.B. Teachable oder Kajabi) verlangen neben der monatlichen Grundgebühr zusätzlich Transaktionsgebühren auf deine Kursverkäufe.
Mentortools geht hier einen anderen Weg: Laut Anbieter fallen 0 % Transaktionsgebühren von Seiten der Plattform an. Verkaufst du einen Kurs für 1.000 Euro, behält Mentortools keinen Anteil davon.
Natürlich fallen weiterhin Gebühren bei deinem Zahlungsanbieter (z.B. Digistore24 oder PayPal) an – das lässt sich nicht vermeiden. Aber durch das Gebührenmodell von Mentortools wirst du für deinen Erfolg nicht zusätzlich „bestraft“. Aus Sicht eines seriösen Anbieters, der langfristig skalieren will, ist das ein starkes Argument und hebt Mentortools von vielen Wettbewerbern deutlich ab.
Integrationen & Automatisierung: Wie gut spielt Mentortools mit anderen Tools zusammen? 🔗
Kein Online-Business funktioniert komplett isoliert. In unserem Mentortools Review haben wir daher genau geprüft, wie gut sich die Plattform in bestehende Systeme integrieren lässt.
Der typische Ablauf im Hintergrund sieht so aus:
- Ein Kunde kauft dein Produkt über einen Zahlungsanbieter.
- Der Zahlungsanbieter sendet eine Erfolgsnachricht an Mentortools.
- Mentortools erzeugt automatisch den Zugang und verschickt Login-Daten.
- Parallel dazu wird deine E-Mail-Marketing-Software informiert und kann Willkommenssequenzen starten.
Unterstützte Zahlungsanbieter u.a.:
- Digistore24
- CopeCart
- PayPal
- Stripe
- Elopage
Typische E-Mail-Marketing-Integrationen u.a.:
- Klick-Tipp
- Quentn
- ActiveCampaign
- MailChimp
- GetResponse
Unsere Mentortools Erfahrung zeigt: Sind die Schnittstellen einmal eingerichtet, läuft der Prozess weitgehend automatisch. Neue Kunden werden sauber angelegt, passende Tags gesetzt und Zugänge vergeben, während du etwas ganz anderes machst – oder schläfst. Genau diese Art von Automatisierung wünschen sich viele Online-Unternehmer. 😃
Datenschutz & Rechtssicherheit: Fokus auf den DACH-Markt 🇩🇪
Für ein seriöses Online-Business im deutschsprachigen Raum ist das Thema DSGVO längst kein „Nice to have“ mehr, sondern Pflicht. Ein wichtiger Pluspunkt in unserem Mentortools Test: Die Plattform ist klar auf den DACH-Markt (Deutschland, Österreich, Schweiz) ausgerichtet.
Das bedeutet konkret:
- rechtssichere Einbindung von Impressum und Datenschutzerklärung
- konfigurierbare Cookie-Hinweise
- Möglichkeiten für Auftragsverarbeitungsverträge
- Funktionen, die auf europäische Datenschutzstandards abgestimmt sind
Damit erspart dir Mentortools jede Menge Kopfschmerzen und minimiert das Risiko unnötiger Abmahnungen. Du kannst dich auf Inhalte und Marketing konzentrieren, statt dich in Datenschutz-Paragrafen zu verlieren. 🛡
Für wen ist Mentortools weniger geeignet? ❌
Ein ehrlicher Mentortools Erfahrungsbericht lebt auch von klaren Grenzen. Es gibt Szenarien, in denen andere Lösungen besser passen:
- riesige Konzerne mit hochgradig individualisierten, proprietären Systemanforderungen
- Projekte, bei denen jede Code-Zeile und jeder Pixel manuell entwickelt werden soll
- extrem komplexe Prüfungs- und Zertifizierungssysteme mit speziellen regulatorischen Anforderungen
Für solche Spezialfälle ist eine maßgeschneiderte Eigenentwicklung oft der bessere Weg. Für geschätzt 95 % aller Coaches, Berater, Trainer, Speaker und Experten bietet Mentortools jedoch mehr als genug Funktionen bei gleichzeitig sehr einfacher Bedienung.
Support & Betreuung: Wie verlässlich ist Mentortools im Alltag? 🆘
Im laufenden Betrieb zeigt sich, wie seriös ein Anbieter wirklich ist. In unserem Mentortools Test haben wir uns daher den Support genau angesehen.
Positiv aufgefallen sind uns:
- deutschsprachiger Support – kein Warten auf Antworten aus einer anderen Zeitzone
- umfangreiche Video-Tutorials, die jeden Schritt visuell erklären
- Hilfestellungen speziell für Einsteiger ohne Technik-Hintergrund
Gerade, wenn du zum ersten Mal einen Mitgliederbereich aufbaust, gibt dieses Support-Angebot ein gutes Sicherheitsgefühl. In unserer Mentortools Bewertung ist das ein klarer Pluspunkt – besonders im Vergleich zu rein englischsprachigen US-Lösungen. ❤️
So läuft dein Start mit Mentortools: Praxis-Erfahrung Schritt für Schritt 👣
Wie fühlt sich der erste Tag mit Mentortools konkret an? Auf Basis unserer Mentortools Erfahrung könnte dein Einstieg beispielsweise so aussehen:
- Login: Du meldest dich an und landest in einem übersichtlichen Dashboard ohne überfrachtete Menüs.
- Neuen Kurs anlegen: Mit einem Klick startest du einen neuen Kurs oder ein Coaching-Programm.
- Struktur aufbauen: Du legst Module und Lektionen an und bringst dein Wissen in eine klare Abfolge.
- Inhalte hochladen: Du fügst Videos (z.B. von Vimeo oder YouTube), PDF-Downloads und Texte hinzu.
- Zahlungsanbieter verknüpfen: Du verbindest dein Kursprodukt mit Digistore24, CopeCart oder einem anderen Anbieter.
- Launch: Du verschickst den Zugangs- bzw. Verkaufslink an deine E-Mail-Liste oder Social-Media-Community.
Unser Eindruck im Mentortools Review: Die Plattform nimmt konsequent Komplexität heraus, sodass du schnell in den „Umsetzungs-Flow“ kommst und dich auf das konzentrieren kannst, was wirklich zählt – deine Inhalte und deine Teilnehmer. 🤝
Mentortools vs. WordPress vs. Kajabi – Vergleich & Analyse ⚖
Um unsere Mentortools Bewertung besser einzuordnen, hilft ein Blick auf gängige Alternativen:
-
WordPress:
Sehr flexibel und auf den ersten Blick günstig, aber:- wartungsintensiv (Updates, Konflikte zwischen Plugins)
- anfällig für Sicherheitsprobleme
- braucht technisches Know-how oder externe Entwickler
-
Kajabi:
eine der bekanntesten US-Lösungen, jedoch:- sehr mächtig, aber für viele Einsteiger überdimensioniert
- deutlich höhere monatliche Kosten
- komplett englische Oberfläche, was im DACH-Raum nicht jedem liegt
-
Mentortools:
im Test oft die „goldene Mitte“:- kein Technik-Stress dank SaaS
- deutschsprachige Oberfläche und Support
- attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis
- schnelle Einrichtung und gute Automatisierungsmöglichkeiten
Wenn man es bildlich ausdrückt: WordPress ist der Baumarkt, in dem du alle Teile einzeln kaufst und selbst bauen musst. Kajabi ist die Luxusvilla mit entsprechendem Preisetikett. Mentortools ähnelt eher einem modernen Fertighaus – schlüsselfertig, stabil und direkt bezugsbereit. 🏠
Verkaufs-Power im Backend: Upsells & Cross-Sells 📈
Ein interessanter Punkt in unserem Mentortools Erfahrungsbericht sind die Funktionen zur Umsatzsteigerung innerhalb des Mitgliederbereichs. Du kannst bestehende Kunden auf weitere Angebote aufmerksam machen, ohne aggressiv zu wirken.
Typische Möglichkeiten sind:
- Hinweise auf weiterführende Kurse in der Sidebar oder unter Lektionen
- gesperrte Bereiche mit Schloss-Symbol, die neugierig machen
- direkte Verlinkung dieser geschützten Inhalte auf passende Verkaufsseiten
Dadurch werden deine bereits begeisterten Kunden dezent auf Folgeprodukte hingewiesen. In unserem Mentortools Test war genau das einer der Faktoren, der das Umsatzpotenzial deutlich erhöht – ganz ohne zusätzlichen Werbedruck.
Fazit unserer Mentortools Erfahrung: Lohnt sich die Plattform? 💶
Nach intensiver Analyse, zahlreichen Funktionen im Alltagstest und dem Vergleich mit Alternativen können wir ein klares Fazit ziehen. Mentortools schließt eine Lücke, die viele Coaches und Experten seit Jahren spüren:
- Du brauchst keine Technik-Freaks, um einen professionellen Mitgliederbereich aufzubauen.
- Du sparst Zeit, weil Setup und Struktur wirklich schnell von der Hand gehen.
- Du profitierst von fairen Konditionen, da keine zusätzlichen Plattform-Provisionen auf deine Verkäufe anfallen.
- Du hast Marketing-Funktionen (Landingpages, Upsells) direkt integriert.
In unserer Mentortools Bewertung gehört die Plattform daher aktuell zu den stärksten Lösungen im deutschsprachigen Raum – insbesondere für Coaches, Trainer, Berater und Experten, die ihr Wissen strukturiert und professionell online anbieten wollen, ohne sich im Technik-Dschungel zu verlieren.
Wenn du deine Energie lieber in Inhalte, Kundenbetreuung und Marketing steckst, als in Server, Plugins und Updates, ist Mentortools eine sehr überzeugende Option. ⭐
👉 Hier kannst du dir Mentortools im Detail ansehen und deine eigene Erfahrung machen:
Häufige Fragen (FAQ) zu Mentortools 🔍
Zum Abschluss dieses Mentortools Erfahrungsberichts beantworten wir die wichtigsten Fragen, die immer wieder auftauchen.
1. Brauche ich technische Vorkenntnisse, um Mentortools zu nutzen?
Nach unserer Mentortools Erfahrung: Nein. Wenn du eine E-Mail verschicken und Dateien hochladen kannst, kommst du mit der Bedienung zurecht. Programmierung, HTML oder CSS sind nicht nötig – die Oberfläche ist bewusst für Nicht-Techniker entwickelt worden.
2. Wo liegen meine Kursvideos?
Die Kursstruktur wird von Mentortools bereitgestellt, die eigentlichen Videos lädst du in der Regel bei spezialisierten Video-Hostern wie Vimeo oder YouTube (auf „nicht gelistet“) hoch und bindest sie per Link ein. Das sorgt für schnelle Ladezeiten – auch bei vielen gleichzeitigen Zuschauern.
3. Kann ich Mentortools nutzen, bevor ich offiziell ein Gewerbe anmelde?
Ja, du kannst die Plattform bereits nutzen, um in Ruhe deine Kurse aufzubauen, Texte zu schreiben und Strukturen zu testen. Spätestens, wenn du bezahlte Produkte anbietest und Umsätze generierst, brauchst du natürlich ein entsprechendes Gewerbe – das ist dann aber eine rechtliche, nicht eine technische Frage.
4. Ist Mentortools DSGVO-konform?
Die Plattform ist auf den deutschsprachigen Markt ausgelegt und berücksichtigt die Anforderungen der DSGVO. Du kannst u.a. Auftragsverarbeitungsverträge schließen, notwendige Checkboxen integrieren und rechtliche Pflichtseiten einbinden. Für eine abschließende Prüfung deines konkreten Setups solltest du im Zweifel immer deinen Anwalt oder Datenschutzbeauftragten hinzuziehen.
5. Was passiert mit meinen Daten, wenn ich das Abo kündige?
Wie bei jeder SaaS-Lösung wird dein Zugang nach Ende der Laufzeit deaktiviert. Du solltest deine Inhalte (Videos, PDFs, Texte) daher immer auch lokal sichern. Positiv ist: Du gehst keine mehrjährigen Knebelverträge ein, sondern bleibst relativ flexibel.
6. Kann ich meine eigene Domain für den Mitgliederbereich nutzen?
Ja, du kannst Mentortools mit deiner eigenen Domain oder Subdomain verbinden, z.B. „akademie.deinname.de“. Über einen einfachen CNAME-Eintrag beim Domainanbieter wirkt dein Mitgliederbereich nach außen wie eine komplett eigene Plattform – ein wichtiges Detail für professionelles Branding. 👍
Bereit für deine eigene Mentortools Erfahrung? 👉 Hier entlang:


